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Mistwetter, elendes! Mit eingezogenem Kopf latscht Helene durch den Regen von der Haltestelle nach Hause. Und dann dieser Prüfungsstreß vor der Sportwoche! Helene freut sich aufs Heimkommen, da sie weiß, daß ihre Mutter und ihre Großmutter sie erwarten. Wenn sie will, kann sie ihnen von der Schule erzählen, wenn sie schweigt respektieren sie es. Helene haßt nichts mehr als die lauernden Fragen „Wie ist es in der Schule gegangen? Bist du wo drangekommen …“ Das Erstlingswerk der 17jährigen Tirolerin Doris Gruber, versetzte sogar ihren Deutschlehrer ins Staunen. „Diese junge Schriftstellerin hat Zukunft“, lautet der einhellige Tenor all jener, die in ihren Jugendroman bereits hineingelesen haben. Der Roman spielt im Umkreis einer Höheren Berufsbildenden Schule und blickt hinter die Kulissen des Schulalltags sowie die Freuden und Sorgen der Teenies. Das Ganze im erfrischenden Slang der „heutigen Jugend“ – einfach „megacool“!
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